LADESTROM KMU
Ladelösung für KMU
Die Elektromobilität ist im Aufwind und damit wächst die Nachfrage nach Ladestationen. Für Unternehmen ist das eine spannende Herausforderung. Ob für die eigene Firmenflotte, Mitarbeitende oder Gäste – Sie brauchen für jede Situation ein passendes Ladeangebot. LADESTROM KMU bietet für Firmen optimierte Ladelösungen an.
LADESTROM KMU für Mitarbeitende und Firmenflotte
LADESTROM KMU ermöglicht eine einfache und effektive Verwaltung von Benutzerkonten. Die Mitarbeitenden erhalten individuelle Zugangsdaten, um auf die Ladeinfrastruktur zuzugreifen. Ein Abrechnungsbericht ermöglicht Ihnen einen umfassenden Überblick über die Ladeaktivitäten in Ihrem Unternehmen und unterstützt Sie bei der Kostenkontrolle. Das Lastmanagement optimiert die Verteilung der verfügbaren Ladekapazität auf mehrere Ladepunkte. Durch die Verteilung der Gesamtlast kann eine hohe Lastspitze vermieden und somit Kosten eingespart werden. LADESTROM KMU ermöglicht die Integration von Solarstrom. Durch die Verbindung mit Ihrer Solaranlage können Sie erneuerbaren Strom für das Laden Ihrer Elektrofahrzeuge nutzen. Der CO2-Fussabdruck Ihrer Firmenflotte wird reduziert.
LADESTROM KMU für Gäste und Besucher
LADESTROM KMU ermöglicht eine zeitliche Freischaltung für Gäste und Besucherinnen und Besucher. Die E-Fahrzeuge können ohne lange Registrierungs- oder Authentifizierungsprozesse geladen werden. Als Betreiber haben Sie die Kontrolle über die Preisgestaltung. Sie können den Preis pro Ladevorgang individuell festlegen, um die Kosten Ihren Anforderungen anzupassen. Ausserhalb der Öffnungszeiten Ihres Betriebes kann die Ladestation öffentlich genutzt werden.
LADESTROM KMU bietet Ihnen flexible Zahloptionen. Die Nutzer können ihre Ladevorgänge einfach mit einer Kreditkarte bezahlen.
LADESTROM KMU in der Praxis
Bürki Electric in Steffisburg ist renommierter Partner für komplexe Automatisierungslösungen, Steuerungen, Schaltanlagen und Engineering. Ein Team von rund 40 Fachkräften und angehenden Berufsleuten übernimmt anspruchsvolle Aufgaben in massgeschneiderten Projekten, beginnend beim Erfassen der Kundenwünsche bis hin zur erfolgreichen Inbetriebnahme. Geschäftsführer Thomas Aeschlimann: «Unser Unternehmen hat kürzlich in eine Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge investiert. Es ist uns ein Anliegen, unseren Mitarbeitenden, die mit Elektroautos zur Arbeit kommen,
die Möglichkeit zu geben, während der Arbeitszeit ihre Fahrzeuge aufzuladen.» Das Bürki-Electric-Team hat beobachtet, dass immer mehr Besucherinnen und Besucher mit Elektroautos anreisen. Auch dieser wachsenden Nachfrage wurde die Unternehmung durch die Bereitstellung einer Ladeinfrastruktur gerecht und ermöglicht ihren Gästen einen komfortablen Aufenthalt. «Als Unternehmen in der Elektro-Branche sehen wir es in unserer Verantwortung, Vorreiter in Sachen Innovation und Nachhaltigkeit zu sein», erklärt Thomas Aeschlimann. Die Investition in die Ladeinfrastruktur ist ein weiterer Schritt, der das Engagement von Bürki Electric für eine nachhaltige Zukunft und Innovation unterstreicht.
Von Beginn des Projekts an war es für Bürki Electric entscheidend, auf eine erweiterbare und flexible Ladelösung zu setzen. Diese Infrastruktur soll nicht nur den aktuellen Bedarf abdecken, sondern auch zukünftig die elektrische Firmenflotte unterstützen, die hauptsächlich aus Poolfahrzeugen besteht. Mit entscheidend für die Wahl der Ladelösung «LADESTROM KMU» von NetZulg AG war, damit das Lastmanagement zu verbessern. Durch die Verteilung der maximalen Ladekapazität auf verschiedene Ladepunkte lassen sich Spitzenbelastungen verhindern und folglich Kosten reduzieren. Ein nicht unwichtiger Punkt im Pflichtenheft war, die Ladeinfrastruktur ausserhalb der Geschäftszeiten Dritten zugänglich zu machen. «Der Standort des Bypasses Steffisburg-Thun bietet uns verkehrstechnisch ideale Bedingungen», betont Thomas Aeschlimann. Obwohl noch keine Langzeiterfahrungen vorliegen, markieren die im August installierten Ladesäulen den Anfang eines neuen Kapitels. «Die Inbetriebnahme verlief erfolgreich und ohne Probleme. Jetzt sammeln wir unsere ersten Erfahrungen», fügt Aeschlimann hinzu.
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